Guadeloupe bis Anguilla
Die Leeward Islands
Die Inseln über dem Wind, mit einer Fläche von ingesamt ca. 12.000 km², haben etwa drei Millionen Einwohner.
Politisch gehören einige der Inseln zu Frankreich, England, USA oder den Niederlanden, andere bilden acht unabhängige Staaten.
Der Name "Inseln über dem Wind" ist abgeleitet von der in diesem Breiten vorherrschenden Windrichtung des Nordost-Passatwindes, der für ein feuchtes Klima mit jährlichen Niederschlägen über 2000 mm sorgt.
Hoch am Wind geht's von Guadeloupe zu unserem ersten Ziel Antigua. Mit karibischen Rhythmen erwartet uns English Harbour und Falmouth Harbour.
Wir haben das Yachtzentrum von Antigua erreicht. Von hier können wir mit dem Bus zur Inselhauptstadt St. John fahren wo uns ein quirliges Treiben erwartet.
Barbuda, die nächste Insel, holt uns zurück in die Natur.
Kilometerlange feinsandige Strände, türkisfarbenes Wasser, das ist Barbuda.
Gustavia, der Hafen von St. Barth (Saint-Barthélemy) ist wieder französisch, frische Baguettes und leckeres Essen beweisen dies. Neben Antigua trifft sich auch hier die High Society.
Weiter führt uns der Weg in nördliche Richtung. Wir werden begleitet...
Vor Anguilla entdecken wir Sandy Island. Auf dieser kleinen Insel mit ein paar wenigen Palmen gibt es, wie könnte es auch anders sein: Eine BAR.
Ein Höhepunkt unserer Reise könnte das Schwimmen mit Delphinen auf Anguilla sein.
Unser Weg zurück nach Süden führt uns an der verträumten Insel St. Eustatius vorbei. Etwas abseits vom Tourismus scheint hier die Welt still zu stehen.
Von der Festung Brimston Hill auf St. Kitts (der Bau begann 1690 und wurde mit Unterbrechungen über 100 Jahre lang fortgesetzt) haben wir einen herrlichen Blick zurück nach St. Eustatius und Saba.
Weiter führt uns der Weg mit achterlichem Wind.
Wo werden wir auf diesem Törn unsere letzte Abendstimmung genießen?